Zum Advent...
Hier findest Du passende Grusstexte zur vorweihnachtlichen Adventszeit. Wähle einen Text und schreibe gleich deine Grußkarte. Wir versenden deine Weihnachtsgrüße zuverlässig zum Wunschdatum per Post.
Advent Im Advent bei Kerzenschein die Kindheit fällt dir wieder ein. Ein Adventskranz mit seinen Kerzen läßt Frieden strömen in unsere Herzen Des Jahres Hektik langsam schwindet und Ruhe endlich Einkehr findet. Ein Tag, er kann kaum schöner sein, als im Advent bei Kerzenschein. (Elise Hennek) jetzt Karte versenden
Advent Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. (Rainer Maria Rilke) jetzt Karte versenden
Wintermärchen Seit Tagen hat es nun geschneit, bitter kalt ist´s weit und breit. Vom Dach hängen aus Eis die Zapfen, im Schnee die Kinder fröhlich stapfen. Der kleine See ist endlich zugefroren, ein Schlittschuhläufer hat ihn für sich auserkoren. Am kleinen Hang, sieh gleich dort drüben ist ein Schiläufer am Üben. Von den Bäumen leise fällt der Schnee, nach Futter sucht ein scheues Reh. Wie im Märchen uns dieser Tag erscheinen mag, dieser eiskalte, wunderschöne Wintertag. (Elise Hennek) jetzt Karte versenden
Weihnachtsmarkt Ein Weihnachtsmarkt, er lädt uns ein zum Bummeln und zum Fröhlichsein; ein riesengroßer Weihnachtsbaum gibt Weihnachtsstimmung breiten Raum. Weihnachtsbuden bunt geschmückt, Kinderherzen sind entzückt; goldne Kugeln, Glitzersterne möcht man kaufen, gar zu gerne. Bratwurst gibt´s an einem Stand, die nehmen wir gleich in die Hand; mann steckt die Nase in die Luft, vom Nachbarstand strömt Glühweinduft. Wie über den Markt wir weitergehn, sind erste Schneeflocken zu sehn; und alle Kinder hoffen, Frau Holle lässt die Fenster offen. (Elise Hennek) jetzt Karte versenden
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, Aber als Knecht Ruprecht schon Kommt der Winter hergeschritten, Und alsbald aus Schnees Mitten Klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch, fern und nah, Bunt auf uns herniedersah, Weiß sind Türme, Dächer, Zweige, Und das Jahr geht auf die Neige, Und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, Heute bist du uns noch fern, Aber Tannen, Engel, Fahnen Lassen uns den Tag schon ahnen, Und wir sehen schon den Stern. Heinrich Theodor Fontane (1819 - 1898) jetzt Karte versenden
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